Cheerleading

Breitensport

Ort:                                                Johannes-Löh-Halle         Auf dem Schulberg 4

Zeit:                                               donnerstags                   17:30 - 19:00 Uhr

maximale Teilnehmerzahl:            beliebig

Übungsleiter:                                 Giovanna Lombardo-Marrocu

Im eigentlichen Wortsinn bedeutet Cheerleading das Anfeuern von Sportlern bei Baseball-, Basketball- oder American Football-Spielen sowie der Zuschauer zu Beifallsbezeugungen.

Inzwischen wird Cheerleading überwiegend als selbstständiger Wettkampfsport betachtet. Ganzjährig finden Meisterschaften auf nationaler und internationaler Ebene statt. Die Teams präsentieren eine  2–3 minütige Kür, die von Juroren nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet wird. Die meisten Teams arbeiten konsequent auf die Meisterschaften hin und sehen darin inzwischen ihre Hauptaufgabe.

Am 2. November 1898 feuerten erstmalig ausschließlich Männer ihre Team-Kollegen und das Publikum beim Endspiel des American Football an. Erst nach und nach wurden Frauen zugelassen. Seit den 1980er Jahren breitet sich das Cheerleading auch in Deutschland aus.

Bewegungsinhalte entstammen dem Tanz, dem Turnen und der Akrobatik. Mit höchster Präzision müssen alle Teilnehmer ihre Funktion ausfüllen, damit ihre Teamkolleginnen sich keine Verletzungen zuziehen.

Foto: Britta Berg

                                                Dieses Bild entstand anlässlich der Jahresabschlussfeier des RBS im Haus der Kunst am 4. Dezember 2019


WZ-2019-11-23